Eigenblut-Therapie

 

Die Eigenbluttherapie ist eine klassische unspezifische Umstimmungstherapie zur Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte. Hierbei werden 0,1-5,0 ml Blut, das aus einem Blutgefäß am Arm (Vene) entnommen wird, in den Gesäßmuskel oder unter die Haut gespritzt. Die im Blut befindlichen Stoffe, Blutkörperchen, Immunglobuline (Abwehrstoffe), Eiweiße, Mineralien, Hormone und viele andere üben einen unspezifischen Reiz auf das Abwehrsystem aus. Je nach Zustand des Menschen und Indikationen werden homöopathische Medikamente zugesetzt bzw. das Eigenblut potenziert.


Häufig wird die Eigenbluttherapie zur Vorbeugung vor bakteriellen und viralen Infekten eingesetzt sowie bei Allergien. Viele Frauen in den Wechseljahren fühlen sich nach einer Eigenblutbehandlung vitaler und leistungsfähiger.